Dr. Volker Kording über New Economy in der heutigen Informationsgesellschaft.

Das amerikanische Internet-Magazin Salon.com wollte Politikberichterstattung neu erfinden. Nun steht die Seite vor dem Aus. Michael Kolkmann berichtet.

Vor gut zwei Wochen hat Steven Brill sein erfolgreiches Medienmagazin Brill's Content eingestellt. Michael Kolkmann erzählt seine Geschichte.

Der Schweizer Journalist und Autor Tom Kummer sorgte vor etwa einem Jahr für einen großen Skandal beim SZ-Magazin, der mithin nicht dessen letzter war. Er lieferte Interviews mit Stars, die er nie interviewt hat. Christophe Rude hat mit ihm gesprochen.

Menschen verändern sich und mit ihnen auch ihre Dinge. Irgendwann merkt man, dass man nicht mehr zusammen passt. Das Verhältnis ist zerrüttet, es bleibt nur noch die Trennung. e-politik.de-Gastautor Gerald Hensel hat soeben den SPIEGEL gekündigt.

Der Verleger Klaus Helbert ist zurück. Nach Coupé und Blitz Illu heißt sein neues Meisterwerk X-News. Ein Nachrichtenmagazin für junge Leute. Florian Wachter mit einem Kommentar zum Premierenblatt.

Am 16.02.2002 wurden die Auszeichnungen für das „World Press Photo of the Year" vergeben. Den World Press Photo Award hat das Bild des dänischen Fotografen Erik Refner gewonnen.

Die Gesellschafter des Süddeutschen Verlages haben entschieden: Das jetzt-Magazin, die Jugendbeilage der Süddeutschen Zeitung, wird eingestellt. jetzt-Leser sind damit nicht einverstanden. Gastautor Peter Albrecht über den Protest im Netz.

Timm Klotzek war bis zur Einstellung Redaktionsleiter des jetzt-Magazins. Nun hat er mit Kollegen ein neues Heft entwickelt: Neon erscheint am Montag, 23. Juni, zum ersten Mal. Im Interview verrät der 30-Jährige, was in dem Heft stehen wird.

Eine neue Zeitschrift aus Berlin möchte der deutsche New Yorker werden. Von Michael Kolkmann.

Es war der 29. Juni 2003 – und die Krise des Zeitungsmarkts hatte ihr nächstes Opfer: Die Münchner Seiten der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS) erscheinen zum letzten Mal. Leider. Ein Nachruf von Nikolaus Röttger.

Die taz hat die Aktion "Z" ins Leben gerufen. Ziel der taz ist es, die Zivilcourage in der Bevölkerung zu erhöhen. Kann dies durch eine Kampagne gelingen? Anja Jakob sprach mit der taz-Chefredakteurin Bascha Mika.

Wird die alte Dame jetzt dement? Einen Eklat leistete sich die FAZ im Zusammenhang mit dem Rücktritt des italienischen Außenministers Ruggiero. Roman Maruhn mit einer Polemik gegen Heinz-Joachim Fischer.

Die Regulierungsbehörde bekommt eine neue Führungsriege. Jochen Gross berichtet über die Hintergründe und erläutert, was auf die Internet-Nutzer zukommt.

Die Welle der Empörung reichte bis zum Regierungschef: Er möchte "nur ungern in die Diskussion eingreifen", verlautete es aus dem Kanzleramt zum WM-Rechtestreit zwischen ARD, ZDF und der Kirch-Gruppe. Timo Chafik über Medien, Macht und Mannschaftssport.

Die Debatte um die Live-Übertragung der Hinrichtung des Bombenattentäters Timothy McVeigh ist noch nicht zu Ende. Lesen Sie in unserem Dossier einen Bericht und einen Kommentar zur Informationsgesellschaft, Profitstreben und Sensationsgier.

Dass Hinrichtungen auch ein Medienereignis sein können, zeigt die Debatte über die Exekution des Oklahoma-Attentäters Timothy McVeigh. Aber nicht nur in Amerika hoffen Fernseh- und Internet-Firmen auf die schnelle Quote. Ein Hintergrundbericht von Timour

Hinrichtung via Live-Stream. Sogar ein deutscher Provider hätte gerne die Exekution des US-Amerikaners Timothy McVeigh gezeigt. McVeigh gilt als Drahtzieher des Bombenattentats auf ein Bundesgebäude in Oklahoma City. Florian Wachter kommentiert.

Am 29. Oktober 2001 jährte sich der Todestag von Joseph Pulitzer zum neunzigsten Mal. Michael Kolkmann erzählt seine Geschichte.

Das Oberbayrische Rosenheim hat einen handfesten Medienskandal. Dem Geschäftsführer eines Anzeigenblattes wird vorgeworfen Leserbriefe gefälscht zu haben um einen anstehenden Bürgerentscheid zu beeinflussen. Markus Kink hat recherchiert

Von Regensburg aus sollen die jungen Bayern in Zukunft durch Radio Galaxy mit jugendgerechter Musik versorgt werden - allerdings nur einige von ihnen.

Abgesehen von wenigen Zeitungen gibt es in Weißrussland keine freien Medien. Radio Racja/Racyja leistet aus Polen Widerstand. Thomas Mehlhausen besuchte das Radio im ostpolnischen Bialystok.