50 Jahre Europa - was nun?
Re: Ulli
von: javier solana
- javier@gasp.de
Datum: 20.09.2003
Lieber Ulli, offensichtlich hast du die Antwort von Herrn Dr. Arens nicht gründlich genug gelesen. Der Gedanke wurde zu Ende gedacht. Herr Dr. Arens deutete an, dass von ihrer nationalen Regierung verdrossene Bürger Politik-feindlich werden, wohingegen von der EU verdrossene Bürger Europa-feindlich werden. Du siehst, der Gedanke war zu Ende gedacht, wie das im Übrigen bei Dr. Arens immer der Fall ist. Beste Grüße aus Brüssel Javier
Reformen
von: Ulli
-
Datum: 14.05.2000
Reformen müssen her. So hat Herr Arens schon ein wenig angedeutet. Doch eigentlich ist das zu wenig. Die Antworten sind kurz und kanpp. Manchesmal vielleicht ein wenig zu knapp. Ohne Reformen wird es keine Osterweiterung geben. Ohne Reformen wird das Projekt EU über kurz oder lang die Zustimmung der Bevölkerung verlieren. Das hat Herr Arens richtig erkannt: Die Bürger werden Politik-feindlich und dadurch - den Gedanken muss man zu Ende denken - vielleicht auch Europa feindlich. Ulli aus Bamberg
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