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Amerikas mediale Mobilmachung



Literaturhinweis
von: Georg Staudacher - g.stau@web.de
Datum: 14.01.2002

Dem Beitrag des Autors ist vollkommen zu zustimmen - vorauseilender Gehorsam seitens der Medien kann dies und muß es auch genannt werden. Möchte mich an dieser Stelle garnicht weiter auslassen, nur auf meines Erachtens sehr lesenswertes und den Kontext betreffendes Buch von Thomas Schuster: >>Staat und Medien. Über die elektronische Konditionierung der Wirklichkeit<< hinweisen, welches im Fischer Taschenbuch Verlag 1995 erschien, aber leider schon vergriffen ist. Fischer zeigt gerade angesichts des Zweiten Golfkrieges wie die us-amerikanischen Medien - (auch über das Verhalten der deutschen Medien gibt es interessante Untersuchungen) sich in den Dienst der staatlichen Autorität stellten und damit der Manipulation Tür und Tor öffneten. Besonders lesenswert ist meines Erachtens die von Schuster geführte Auseinandersetzung mit den Ergebnissen der positivistisch orientierten Medienwirkungs- und Kommunikationsforschung. Auch wenn einige die Theorien der alten Frankfurter um Horkheimer (Dialektik der Aufklärung- besonders Kulturindustrie) und Adorno als nicht mehr gegenwärtig akzeptabel ansieht, Schusters Erinnerung an und Neuakzentuierung der Klassiker sind durchaus lesenswert und überdenkenswert.


Ja sagen kann jeder!
von: Stefan Strehse - Stefan@Strehse.de
Datum: 01.12.2001

Ja sagen kann jeder, denn es ist heutzutage von Tag zu Tag schwerer, sich trotz (oder wegen?) medialer Berieselung ein eigenes Bild zu machen.

Flagge zeigen gegen die USA, die BRD und die NATO ist jetzt deshalb wichtig, weil sich Medien und Politik sofort nach den Angriffen in New York und Washington von den USA instrumentalisieren ließen. Gegen diese Schwarz/Weiß-Malerei und gegen die perverse Amerikanisierung muß man Zeichen setzen.

http://Strehse.de/Flaggezeigen.htm


Remember Kennedy
von: Gundert - grugge@web.de
Datum: 20.11.2001

Wo bleiben eigentlich die notwendigen, da Verstand durchpustenden Verschwörungstheorien bei der ganzen Sache? Man hört garnix, wir sind alle schön eingenebelt.


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