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Interne(t) Parteiarbeit: Die FDP wagt die e-Demokratie



Zwischenstand des "Bürgerprogramms 2002"
von: Sebastian Hinsch - SebastianHinsch@web.de
Datum: 20.03.2001

Beim F.D.P.-"Bürgerprogramm 2002" wurde bisher nicht nur kräftig - und durchaus auch sehr kontrovers - diskutiert. Es haben auch bereits drei Abstimmungen stattgefunden.

In der ersten wurde der F.D.P.-Entwurf zur Rentenreform fast mit Zweidrittelmehrheit in einem wesentlichen Punkt geändert (Komplettumstieg auf Kapitaldeckungssystem). Dies ist ein Beweis, dass die F.D.P. abweichende Meinungen nicht nur zulässt, sondern auch zur Abstimmung stellt.

Bei den beiden anderen Abstimmungen war man sich einiger - das "Kita-Card-Modell", dass eine Diskussionsteilnehmerin ins Spiel gebracht hatte, wurde mit über 90% ins Programm dazugenommen, und die Schlussabstimmung der Sozialpolitik-Thesen ging ebenso zu über 90% zugunsten der so geänderten Fassung aus.

Zur Zeit wird als zweites das Thema Bildungspolitik diskutiert, gechattet und abgestimmt.

MfG Sebastian Hinsch


Keine Neuerung
von: Sebastian Fischer - sebastian.fischer@firemail.de
Datum: 05.03.2001

Die Idee der FDP ist nicht neu. Auf lokaler Ebene gibt es ebenfalls FDP- sowie SPD-Diskussions-Seiten. Der beim Bürgerprogramm 2002 von der FDP vorgegebene Rahmen ist viel zu eng gefasst, Meinungen, die über das bisherige Parteiprogramm hinausgehen, können nicht zur Geltung kommen, so dass sich die F.D.P. bzw. neuerdings noch www.fdp.de nur den Schein der e-Demokratie gibt. Damit kommt sie bei einigen Jugendlichen durchaus an: Aus alt mach neu, aus der Partei der Besserverdienenden, der Neo- und National-Liberalen wird ganz schnell eine - scheinbar - jugendbewegte Partei, berücksichtigt man die, sicherlich nicht repräsentativen, Ergebnisse der e-politik-Umfrage, wo die FDP sogar noch vor den Grünen zweitstärkste Kraft nach der SPD wird. Gegen ein Internet-Engagement, gegen eine Beteiligung der Menschen an Parteiarbeit übers Netz ist nichts zu sagen, allerdings sollte man es dann auch konsequent machen. Kreative Ideen und Gedanken können nur dann zum Ausdruck und Ausbruch kommen, wenn die Grenzen nicht zu eng gesetzt werden. Dies allerdings macht die FDP - und damit bleibt sie ihrer Tradition treu.


Besser geworden!
von: Sebastian Hinsch - SebastianHinsch@web.de
Datum: 03.03.2001

Dieses ist der 2. Bericht auf dieser Homepage, den ich heute gelesen habe, und er ist deutlich besser geworden als die missglückten Anmerkungen zum Wahlkampf in Baden-Württemberg (siehe mein Kommentar dort).

"Die FDP wagt die e-Demokratie" ist ein interessanter und informativer Beitrag, und es ist wichtig, auf zukunftsweisende Seiten wie www.buergerprogramm2002.de hinzuweisen.

Ich wünsche dieser Aktion eine große Beteiligung.


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