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Wo gehts lang, was sind die Trends in Programm und Technik? Die Medientage München.

Medientage München 2003

Autor :  Markus Kink
E-mail: redaktion@e-politik.de
Artikel vom: 24.10.2003

Drei Tage lang diskutierte die Medienbranche über Zukunft, Perspektiven, Märkte und Auswege aus der Medienkrise. e-politik.de war auf den Medientagen in München.


Medientage München 2003

Drei Tage lang diskutierte die Medienbranche über Zukunft, Perspektiven, Märkte und Auswege aus der Medienkrise. e-politik.de war auf den Medientagen in München.

Die Medientage München waren auch in diesem Jahr wieder Plattform der medienpolitischen Aktuere. In diesem Jahr war endlich auch Holywood vertreten und bereichterte die Kongressatmosphäre des ICM mit ungewohntem Glamour. Haim Saban, neuer Chef der ProSiebenSat1 Media AG gab sich die Ehre. Mit Ministerpräsident Edmund Stoiber eröffnete er die Medientage.

"Vetrauen gewinnen, Kreativität stärken". Ob das Motto der diesjährigen Medientage Realität geworden ist, darüber lässt sich streiten. Dem Beobachter bot sich ein Bild endloser und vor allem konsequenzloser Diskussionen. Eine Show, inszeniert für den Zuschauer.

Die Diskussionsrunden zur Krise im Lokal-TV und zum Panel mit dem Titel "Spürnasen - Was kommt nach den Superstars" legten leidliches Zeugnis davon ab. Leider, so muss man sagen, denn beide Diskussionsrunden sind von medienpolitischer Bedeutung. Während die Relevanz der Krise im Regionalfernsehen offensichtlich ist, mag die Frage, welches Showformat nach den Quiz- und Casting Shows kommt, schon weniger Leuten wichtig erscheinen. Doch hier geht es letztlich um die Frage, wie sieht das (Qualitäts-)fernsehen der Zukunft aus. Die Aussage war klar: die Shows werden härter. Wo bleibt die Ethik?

Das e-politik.de-Dossier beschäftigt sich außerdem mit der Krise im lokalen Fernsehmarkt. Gerade in Bayern treibt die Medienpolitik seltsame Blüten. Einerseits soll der "Kabelpfennig" wegfallen, andererseits wird darüber dikutiert einen Teil der Rundfunkgebühren an die Lokalsender abzuführen.

Indikator jedoch für die Stimmung in der Branche sind die Medientage allemal geeignet. Nach Medienkrise und Werbeeinbrüchen gehen optimistische Signale von den Medientagen aus.


Es wird wird härter
Willkommen im Copyshop der Fernsehunterhaltung. Als wenn wir alle es nicht schon längst geahnt hätten: Das Fernsehen kocht immer nach den gleichen Rezepten. Aber was kommt, wenn die Zuschauer den TV-Mix verdaut haben? Von Markus Kink

Die ewige Krise
Das lokale Fernsehen befindet sich seit Jahren in der Krise. In diesem Jahr wird über eine neue Finanzierung nachgedacht. Von Markus Kink


   

Weiterführende Links:
   Die Medientage im Internet



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