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e-politik.de - Artikel
( Artikel-Nr: 919 )Gespräch mit dem SPD-Bundestagsabgeordneten Christoph Moosbauer Autor : Bettina Theisen, Tim Dose Senkrechtstart in den Bundestag - vom Jung-Gewerkschafter zum Juso-Vorsitzenden: Christoph Moosbauer über die Lehrjahre seiner Politiker-Karriere. e-politik.de:
Wann haben Sie angefangen, sich für Politik zu interessieren und
parteipolitisch aktiv zu arbeiten? Christoph Moosbauer:
Interessiert habe ich mich schon sehr früh. Aktiv wurde ich mit Beginn meiner
Buchhändler-Lehre mit 19 Jahren direkt nach dem Abitur. Da habe ich mich in der
Gewerkschaft engagiert und wurde zum ersten Mal richtig politisch verantwortlich
aktiv. Zwei Jahre später bin ich dann in die SPD eingetreten, war dort bei den
Jusos als Geschäftsführer in München, später langjähriger Vorsitzender und bin
von dieser Position direkt in den Bundestag gegangen.
E-mail: redaktion@e-politik.de
Von meinem Lebenslauf bin ich für einen Ettaler eher untypisch. Sehr wenige Absolventen der Schule sind später in die Politik gegangen. Die meisten sind Anwälte oder Ärzte geworden. Meines Wissens bin ich momentan der einzige aktive Alt-Ettaler in der Politik. Der letzte war der ehemalige Ministerpräsident Max Streibl.
e-politik.de: Haben Sie schon in der Schule politische Ämter wahrgenommen? Moosbauer: Die üblichen: Klassensprecher. Ich war schon immer sehr kritisch. Das hat schon in der Grundschule angefangen. Da hatte ich meinen ersten Umweltschutzverein gegründet.Meilensteine auf dem Weg nach oben
Weiterführende Links:
Homepage von Christoph Moosbauer: http://www.moosbauer.de/
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