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( Artikel-Nr: 2197 )
e-politik.de intern
Im Gedenken an Florian Wachter
Autor : Redaktion e-politik.de
E-mail: redaktion@e-politik.de
Vor einem Jahr, am 21. August 2002, starb e-politik.de-Mitgründer Florian Wachter
bei einem Autounfall. Mit einer Sammlung seiner Artikel
wollen wir an einen guten Freund, hilfsbereiten Kollegen und engagierten Journalisten erinnern.
Trauer um Florian Wachter
Wir trauern um unseren Freund und Kollegen Florian Wachter, der am 21.08.02 in Brandenburg mit dem Auto tödlich verunglückt ist. Florian Wachter hatte e-politik.de 1999 mitgegründet. Sein plötzlicher Tod ist für uns ein sehr schwerer Verlust. weiter
Artikel von Florian Wachter - eine Auswahl:
Bettina Gaus: Die scheinheilige Republik
Die politische Streitkultur in Deutschland verkümmert. Selbst die demokratischen Institutionen werden dabei missachtet, meint die Journalistin Bettina Gaus. Florian Wachter hat ihr aktuelles Buch gelesen.
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Wyclef Jean - The Ecleftic
Der Mitbegründer der Fugees verschaffte Carlos Santana und Whitney Houston Charterfolge. Nun sprechen ihm Hip Hop Kollegen die politische Integrität ab. Mit "The Ecleftic" schlägt er zurück. Exzellent, meint Florian Wachter.
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Noam Chomsky: Profit over People
Der globale Neoliberalismus muss enttarnt werden – als ernüchternde Fratze des "Profit over People", meint der US-Amerikaner Noam Chomsky in seinem gleichnamigen Buch. Florian Wachter hat es gelesen.
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Sieg der Reformer - der Iran nach den Parlamentswahlen
Bundesaußenminister Joschka Fischer reiste am 6. März 2000 für einen Kurzbesuch in den Iran. Wohl auch, um ein klares politisches Zeichen zu setzen. Schließlich stimmte bei den jüngsten Parlamentswahlen die absolute Mehrheit für die Reformer.
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The Eagle will land ...
Beide wollen als Präsident im Weißen Haus landen. Al Gore und George W. Bush. Aber mit welchen Programmen? Florian Wachter vergleicht die wichtigsten politischen Positionen des Republikaner Bush und des Demokraten Gore.
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Von Belletristik, Antichristen und George W. Bush
Politik und Bestsellerliste in den USA hängen derzeit stark zusammen. Zumindest wenn man den frisch gekürten republikanischen Präsidentschaftskandidaten betrachtet. Was Belletristik mit George W. Bush zu tun hat, schreibt Florian Wachter in einer Kolumne.
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From Bavaria to the White House
Der Kanzlerkandidat Edmund Stoiber will weltpolitisches Profil demonstrieren. Und besuchte George W. Bush im Weißen Haus. Florian Wachter hat ihm dabei in Washington zugeschaut.
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Ganz schön dickes B ...
Dem Berliner Bären wird derzeit mächtig das Fell gewaschen. Finanzchaos und Regierungskrise an der Spree. Florian Wachter kommentiert aus der Hauptstadt.
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Gähnend
Der Berliner Wahlkampf 2001 versprach ein spannender zu werden. Zündstoff für den Kampf um das Rote Rathaus gab es genug. Tatsächlich war er langweilig, findet auch Nikolaus Huss. Mit dem PR-Profi von wbpr Berlin sprach Florian Wachter.
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Italiens Polizei unter Verdacht
Der Vorwurf brutaler und nicht rechtstaatlicher Polizeieinsätze beim Weltwirtschaftsgipfel in Genua wird immer größer. Erst war es nur ein Gerücht, dann ein Verdacht, nun scheint es bittere Wahrheit zu werden. Florian Wachter mit einer Chronologie.
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Der nebulöse Mr. Putin
Russland hat seinen Interimspräsidenten Wladimir Putin am 26. März 2000 zum neuen Präsidenten gewählt. Viele Beobachter halten ihn für einen unkalkulierbaren Politiker. Einschätzungen sind schwierig. Florian Wachter kommentiert.
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Experte werden ist nicht schwer, Experte sein dagegen sehr
Der 11. September hat uns Rat- und Hilflosigkeit beschert. Selbsternannte Experten nutzen die Gunst der Stunde und geben auf jede Frage eine Antwort. Peter Scholl-Latour ist einer von ihnen. Ein Kommentar von Florian Wachter.
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Eine düstere Geschichte
Der Oktober 2000 wird als weiterer schwarzer Monat für den Nahen Osten in die Geschichtsbücher eingehen. Die Historie der ungelösten Palästina-Frage aber reicht über 80 Jahre zurück. Florian Wachter mit Eckdaten eines Dramas.
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Juden sind Semiten, Araber auch
Die Antisemitismus-Debatte zeigt, dass mit Begrifflichkeiten äußerst vorsichtig umgegangen werden muss. Antisemitismus selbst ist ein missverständlicher und letztlich missverstandener Begriff. Florian Wachter macht darauf aufmerksam.
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Kultur im Singular gibt es nicht
Nicht das "Leit" stört, sondern die "Kultur". Das meint jedenfalls Florian Wachter.
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Wissenschaft vor dem Offenbarungseid?
Man könnte den Streit am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung als bitterböse Provinzposse abtun. Aber so einfach ist es nicht.
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Die 68er als Keimzelle rechtsextremer Chef-Ideologen?! - ein Dossier
In der ´neuen` Radikalismus-Debatte gilt es auch, sich mit jenen 68ern zu befassen, die einst linksradikale Flugblätter warfen und heute (auch im Internet) rechtsextrem schwadronieren - wie Horst Mahler. Florian Wachter fordert auf.
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Links nach Rechts
Über ein Jahr ermittelte die Berliner Staatsanwaltschaft gegen den Journalisten und Autor Burkhard Schröder wegen seiner Link-Sammlung zu rechten Websites. Anfang Dezember 2001 wurde das Verfahren eingestellt. Mit Schröder sprach Florian Wachter.
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Hinrichtung via Live-Stream
Sogar ein deutscher Provider hätte gerne die Exekution des US-Amerikaners Timothy McVeigh gezeigt. McVeigh gilt als Drahtzieher des Bombenattentats auf ein Bundesgebäude in Oklahoma City. Florian Wachter kommentiert.
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CNN des Nahen Ostens
Der direkte journalistische Kontakt zu Afghanistan ist begrenzt: zwei Reporter, ein Videotelefon und eine Handkamera. Al-Dschasira sendet als letzte Fernseh-Station aus Kabul und Kandahar - mit Erlaubnis der Taliban. Florian Wachter berichtet.
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Kai Diekmann kommt (zurück)
Der Kohl-Intimus kehrt zurück an den Ort, von dem man ihn einst verbannte. Und der Bundeskanzler wird nervöser, denn bald könnte es heißen "Bild Dir Deine GegenMeinung". Florian Wachter über die neue Angst vor den VIER Buchstaben.
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Ganz unten
Der Verleger Klaus Helbert ist zurück. Nach Coupé und Blitz Illu heißt sein neues Meisterwerk X-News. Ein Nachrichtenmagazin für junge Leute. Florian Wachter mit einem Kommentar zum Premierenblatt.
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